Ich erinnere mich noch oft, als wäre es heut
zwei Seelen, die sich berührten
zuvor anscheinend unbekannte Leut
doch Verbundenheit sie spürten
Schöne Zeiten geredet und gelacht
Dinge die ich nie vergessen werd
so manche Nacht mit Wein durchgemacht
davon ewig innere Bindung zehrt
Gemeinsam ging es einige Zeit
durch dünn und dick
bis irgendwann kam an das Leid
durch irgendein Missgeschick
Der Streit der wuchs und bergte sich
Geschrieben wurde hin und her
aber wehtun oder so wollte ich gar nicht
aber sich schreiben ohne Emotionen zeigen ist schwer
Lustig gemeinte Sachen
wurden verstanden falsch
und was kann man machen
damit man sich nicht gegenseitig springt an den Hals
Im Grunde bleibt der Rückzug dann
auf beiden Seiten schmerzt es sehr
Gemeinsamkeiten ich mir wegdenken kann
dabei wird es ohne diese plötzlich leer
Versuchen Kontakte zu minimieren
ich bin nicht so stark und halte nicht viel aus
damit mir nie mehr Verletzungen passieren
und mich zurückziehen in mein eigenes Haus
Fehler machen beide Seiten
ich gewiss wie der andere auch
doch oft sind es im Grunde nur Kleinigkeiten
die zum Platzen bringen einen Bauch
Wenn einmal ich hab Freundschaft geschlossen
dann bin ich wie ein offenes Buch
zum Anderen ist nichts mehr verschlossen
drum ich bei Verletzungen dann vergebens Hilfe such
Aber Eins ist gewiss, so ist's bei mir
auch wenn Jahre vergehen und es bleibt die Freundesschranke
innerlich verbunden bleibe ich immer mit dir
und für die schöne Zeit ich sage: DANKE
Dienstag, 19. November 2013
Freitag, 25. Oktober 2013
Natur
You and the nature
All is One
Feel the wonderful future
When everything is done
There is one mistake in humans brain
Everything is right
Don't make sorrows again
Because All is made with light
I'm coming here to send my love
In everybody's heart
Freitag, 11. Oktober 2013
Walk in - Ein Dank von Seele zu Seele
Ein Wesen verändert sich - was ist geschehn?
Kann die eine kommen und die andere gehen?
Es war eine Ahnung, Befürchtung vor einiger Zeit.
Ich weiß es nicht - war sie wirklich bereit?
Verträge des Lebens geschlossen davor
Vorzubereiten ein goldenes Tor
Es ist was besonderes - oft geschieht es nicht
Sie nun einige Grenzen bricht
Der Wandel ist sichtbar und nicht zu übersehn
Denn Sie richtet sich ein, schön und bequem
Da ist dieses Strahlen von Anfang an
Erst wenig, dann viel, bald dauerhaft an
Das zu Erkennen berührt so sehr
Es zu verstehen ist unendlich schwer
Ich hoffe, es geht Dir gut, mein lieber Freund
Danke für all, was Du hast getan für mich
Ich danke Dir, ich liebe Dich
Donnerstag, 8. August 2013
Zwischenwelten
Zwischenwelten
Was ist das, was ich spür
Was für ein seltsames Gefühl
Warum diese eigenartige Lebenskür?
Mal ist sie warm und mal ganz kühl.
Laufe hier rum, wie in vergangenen Zeiten
Es ist anders wie sonst, nichts ist, wie es war
Leere breitet sich aus in unendlichen Weiten
Warum nur ist das Leben so sonderbar
Fühle mich im Moment zwischen den Welten
Kann nicht sein, wie ich bin
Traurigkeit kommt, eigentlich ist es selten
Warum ist es so, wo ist der Sinn
Manche Dinge sind wie Ketten
Die irgendwann alle müssen zerspringen
Dachte sie sind weg, die hässlichen Kletten
Möchte wieder das Lied des Lebens singen
Morgen schon ist ein neuer Tag
Die Sonne wird scheinen zwischen den Zelten
Wichtige Erfahrungen ich gemacht haben mag
Und ich werde wieder sehen das Gute in den Zwischenwelten
Geburtstag
Geburtstagsgruß
Geboren bist Du hier auf Erden
Solltest Dich nicht darüber beschweren
All das, was Du jetzt bist
Aus Höhen und Tiefen entstanden ist
Danke, dass Du geboren bist
Danke, wie Du geworden bist
Sende Dir Licht und sag
Alles liebe zu Deinem Geburtstag
Gegenspieler
Gegner der Gedichte
Welche, die stören Gedichte
Werden einst sein Geschichte
Aber das schöne an der Poesie
Sie lebt weiter und vergehet nie
Laut und in der Stille lärmend
Ist sie da und sehr erwärmend
Umarmt und alles einverleibt
Im Meer der Stille sie laut verbleibt
Die Gegner versinken
In Stille es zu tun grenzt an Idiotie
Manche Tropfen merken es nie
Schlagen ein in Meereswellen
Um es der Stille zu vergällen
Und die Tropfen sich nicht schämen
Zu beschmutzen stille Themen
Doch Eines so Tropfen nicht haben bedacht
Im Mehr ist es nicht dunkel wie in der Nacht
Sie treffen auf die Meeresschicht
Und wenn sie aufpassen sehen sie ihr wahres Gesicht
Sie schauen hin, sie schauen her
Dann werden sie Eins mit all dem Meer
Verbundene Gegner
Verschiedene Luftschichten
Sich immer mehr verdichten
Tanzen den Tanz ganz ungehemmt
Merken nicht, dass verbindet, was sie trennt
Um sie herum nur Trümmer um Schut
Was ruhig begann, ist ruck zuck kaputt
Irgendwann die Ruhe einkehrt
Trotzdem wird es sein lange beschwert
Ruhe muss werden
Bis Stille übernimmt
Ruhe auf Erden
Das Meer der Stille erklimmt
Manche Steine pöbeln rum
Reden Müll und merken's nicht
Intelligente Steine meistens bleiben Stumm
Die pöbelnden Steine haben ein falsches Gesicht
Verschwinden immer wieder mal
Und löschen damit alles Geschriebene aus
Leiden sicher innere Seelenqual
Stille finden sie nicht in ihrem inneren Haus
Verbundene Gegner
Verschiedene Luftschichten
Sich immer mehr verdichten
Tanzen den Tanz ganz ungehemmt
Merken nicht, dass verbindet, was sie trennt
Was ruhig begann, ist ruck zuck kaputt
Irgendwann die Ruhe einkehrt
Trotzdem wird es sein lange beschwert
Bis Stille übernimmt
Ruhe auf Erden
Das Meer der Stille erklimmt
Kalte Gegner
Reden Müll und merken's nicht
Intelligente Steine meistens bleiben Stumm
Die pöbelnden Steine haben ein falsches Gesicht
Und löschen damit alles Geschriebene aus
Leiden sicher innere Seelenqual
Stille finden sie nicht in ihrem inneren Haus
Spiegel
Der Spiegel
Spiegel erblinden
Spiegel verschwinden
Spiegel zeigen
Du selbst nur siehst, was Du magst leiden
Spiegel nehmen dies in Stille hin
Du selbst bist nicht wirklich drin
In einem andern Gesicht
Sich wirklich Dein Spiegelbild bricht
All das, was Du an anderen nicht kannst leiden
Suche es in Dir selbst, denn dort solltest Du es meiden
Auch wenn Du nicht willst, kannst Du es wenden und drehen
In Stille wirst diese Wahrheit Du sehen
Wer sieht wen?
Sahst Du Dich
Oder sahst Du wen
Denk einmal nach
Und lass es geschehn
Sah ich mich
Oder sah ich wen
Ich überleg
Gedanken vergehn
Siehst Du Dich
Oder siehst Du wen
Lass es zu
Du wirst es verstehn
Sehe ich mich
Oder sehe ich wen
Ich deck den Spiegel zu
Und lass ihn einfach stehn
Der eigene Spiegel
Der beste Spiegel über einen selbst
Sind oft Äußerungen über andere
Denn diese entstammen zumeist
Aus eigenen Problemen
Das gilt auch für Dich
Erkenne: Nicht andere bewerten ist das Mass
Sich selbst erkennen. Das hilft ungemein.
Gesichter
Du Dich im Spiegel nur erkennst
Wenn Du nicht vor Dir selbst wegrennst
Nicht der übliche in den Spiegel Blick
Es gibt da einen anderen Trick
Schau Dir in die Augen tief für eine Zeit
Wende den Blick dabei nicht zur Seit
Dann wird sich Deine Seele zeigen
Ein Hochgefühl zum Verneigen
Willst Du nun noch verschiedene Gesichter sehn
Dann nun den Blick an deinem Gesicht vorbei lass gehn
Nach einiger Zeit wirst Du verstehen
Im Spiegel kann man mehr als nur oberflächlich sehen
Im Spiegel sieht man den einzigen Menschen, der schlechter aussieht als man selbst...
Wer sieht wen?
Sahst Du Dich
Oder sahst Du wen
Denk einmal nach
Und lass es geschehn
Oder sah ich wen
Ich überleg
Gedanken vergehn
Oder siehst Du wen
Lass es zu
Du wirst es verstehn
Oder sehe ich wen
Ich deck den Spiegel zu
Und lass ihn einfach stehn
Der eigene Spiegel
Der beste Spiegel über einen selbst
Sind oft Äußerungen über andere
Denn diese entstammen zumeist
Aus eigenen Problemen
Das gilt für jeden
Erkenne: Nicht andere bewerten ist das Mass
Sich selbst erkennen. Das hilft ungemein.
Gesichter
Du Dich im Spiegel nur erkennst
Wenn Du nicht vor Dir selbst wegrennst
Nicht der übliche in den Spiegel Blick
Es gibt da einen anderen Trick
Wende den Blick dabei nicht zur Seit
Dann wird sich Deine Seele zeigen
Ein Hochgefühl zum Verneigen
Dann nun den Blick an deinem Gesicht vorbei lass gehn
Nach einiger Zeit wirst Du verstehen
Im Spiegel kann man mehr als nur oberflächlich sehen
Wer sieht schlechter aus?
Frau und Mann, Mann und Frau
Du als Mann, ich als Frau
So war es damals, Ich fühl es genau
Du mein Henker, ich die Frau
Ich dir mein Leben hab anvertrau
Du als Frau und Ich als Mann
Diesen Schwur wir haben uns angetan
Du als Frau, ich der Mann
Ich dir zeigen wollte, was man besser machen kann
Gleiche Fehler, immer wieder
Kommen aus dem Muster und fahren in die Glieder
Zarte Seelen, trotzdem stark geblieben
Sich nie können mehr entlieben
Eng verbunden in den Zeiten
Sie sich nicht immer lassen von Gefühlen leiten
Wer als Frau, wer als Mann
Das alles im Grunde egal sein kann
Zweifel
Wie ein Wirbelwind
Zweifel sind wie ein Wirbelwind
Kommen schnell und gehen geschwind
Zweifel wollen was zerstören
Zweifel werden wir immer hören
Wenn sie da sind sie Ruhe vertreiben
Und tief in den Gedanken verwurzelt bleiben
Setzt man sich über sie hinweg und entscheidet
Dies ist das einzige, was ihnen das Verbleiben verleidet
Zweifel dann fliegen fort geschwind
Zweifel sind wie ein Wirbelwind
Magie
Magische Sprache
In deutscher Sprache liegt Magie
Drum gebrauch sie mit Vorsicht
Allerdings merken das manche nie
Wenn Du sie falsch einsetzt dann klappt es nicht
Worte
All-Ein
Ein-(Zu)-Sam
Er-Innern
Be-Wusst-Sein
Der Gedanke
Das Wort
Alles erschaffen
Aus Worten
Aus Gedanken
Das ist der Zauber der Welt
Be-...-Los
Be-Dingungs-Los
Be-Denken-Los
Be-Findungs-Los
Be-Wusst-Los
Be-Deutungs-Los
Worte
All-Ein
Ein-(Zu)-Sam
Be-Wusst-Sein
Gedanken und Worte
Das Wort
Alles erschaffen
Aus Worten
Aus Gedanken
Be-...-Los
Be-Dingungs-Los
Be-Denken-Los
Be-Findungs-Los
Be-Wusst-Los
Be-Deutungs-Los
Einsamkeit
Einsame Tränen
Tränen laufen über das Gesicht
Nein Nein Nein, ich weine nicht
Am Tage noch das Herz war hell
In der Nacht, die Dunkelheit kam schnell
Einsam, allein, Schmerzen, Stille
War das wirklich der Wille?
Tun was man will zuvor vermisst
Diesen Wunsch nun schnell vergisst
Das Herz ist schwer
Warum denn nur
Ich mich nach Nähe zehr
Doch davon keine Spur
Es ist wie es ist
Das sag ich mir
Dinge man nie vergisst
Einsamkeit, was machst Du mit mir?
Das leben, welche Ironie. Spielt manchmal ein recht seltsames Spiel
Dinge man nun mit anderen Augen sieht
Einsamkeit in mir aufzieht
Das Gefühl ich zuvor nicht hatte
Ergreift die Herrschaft ganz ohne Debatte
Dinge, die ich zuvor nicht verstand
Machen mich nun mit anderen verwandt
Der Verstand der sagt warum denn nur
Belehrt eines besseren ohne Freude pur
Dinge, die ich nicht wollte spüren
Dinge, die einen tief berühren
Gefühle sind so sonderbar
Mit einem Mal ist nichts mehr klar
Sehnsucht
Sehnsucht ist nicht Einsamkeit
Einsamkeit geht ganz tief
Kommt ohne Grund zu jeder Zeit
Kommt ohne dass man sie rief
Kann auch in der Menge kommen
Einsamkeit macht die Welt verschwommen
ICH BIN
Tränen getrocknet
Gedanken entschwunden
Tränen getrocknet
Gefühl überwunden
Kommt es denn wieder
Oder bleibt es jetzt fort
Schmerzende Glieder
Vertreiben kann es manches Wort
Worte berühren
Entstehen im Kopf
Worte verführen
Ernähren den Tropf
Ich weiß sie kommt wieder
Versuche zu leben mit ihr
Ich schreib dies hier nieder
Manchmal einsam sind wir
Ich danke auch für diese Gefühle
Das macht einen Sinn
Auch Einsamkeit mit inneren Gewühle
Zeigt Eins - und zwar: ICH BIN
Stille
Immer wenn ich denk es ist still
Kommt wer, der was sagen will
Still ist es dann nicht mehr
Das vermiss ich manchmal sehr
Immer wenn es ist ganz still
Merk ich, dass ich das gerade nicht will
Stille ist dann nicht im Kopf
Komische Gefühle reihen sich zu einem langen Zopf
Immer wenn ich wein ganz still
Merk ich, dass ich das gerade nicht will
Tränen fließen über das Gesicht
Bringen Stille mehr Gewicht
Immer wenn es Innen dann wird still
Merk ich dass ich das gerne will
Stille breitet sich dann aus
Beruhigt dann mein inneres Haus
ICH BIN
Tränen getrocknet
Gedanken entschwunden
Tränen getrocknet
Gefühl überwunden
Oder bleibt es jetzt fort
Schmerzende Glieder
Vertreiben kann es manches Wort
Entstehen im Kopf
Worte verführen
Ernähren den Tropf
Versuche zu leben mit ihr
Ich schreib dies hier nieder
Manchmal einsam sind wir
Das macht einen Sinn
Auch Einsamkeit mit inneren Gewühle
Zeigt Eins - und zwar: ICH BIN
Stille
Immer wenn ich denk es ist still
Kommt wer, der was sagen will
Still ist es dann nicht mehr
Das vermiss ich manchmal sehr
Merk ich, dass ich das gerade nicht will
Stille ist dann nicht im Kopf
Komische Gefühle reihen sich zu einem langen Zopf
Merk ich, dass ich das gerade nicht will
Tränen fließen über das Gesicht
Bringen Stille mehr Gewicht
Merk ich dass ich das gerne will
Stille breitet sich dann aus
Beruhigt dann mein inneres Haus
Parolen
Der Gebrauch von Parolen
Eine Parole
Gebrauchen nur Hohle
Wer nicht verstehen will
Der darf auch bleiben still
Luxus
Wahrer Luxus
Wahrer Luxus ist
Mal ruhig zu sein
Denn solchen Luxus braucht kein Schwein
Hast Du ihn
Dann ist er's nicht
Hast Du ihn nicht
Dann wird er's nicht
Doch auch das gilt für Luxus allgemein
Er hilft nicht vorm einsam sein
Gedanken
Stille Gedanken
Gedanken sind still
Engen oft ein
Beengen den Will
Nehmen gefangen das Sein
Dies erkennen
Sich nicht verrennen
Gedanken nicht beachten
Sie beinah entmachten
Sie kommen nun durch andere Sphären
Die Dich eines besseren belehren
Was vorher mal war, wird nie mehr so sein
Fortan verbunden mit allem und nie mehr allein
Ich
Jeder kann mehr als er denkt er kann
Jeder ist mehr als er denkt er ist
Ich bin was ich bin
Ich bin
Ich
Gedichte schreiben
Gedichte schreiben ist nicht jedem gegeben
Es ist so, wie im richtigen Leben
Keiner weiß, warum manche trotzdem Scjheisse schreiben
Im Leben absoluten Blödsinn treiben
Poesie kommt von Innen
Diese lässt sich nicht erzwingen
Einfach mal die Klappe halten
In Sich gehen, Ihr verbitterten Gestalten
Aber auch komische Dinge geben von sich preis
Viel mehr, als man selbst über sich weiß
Nun bin ich mit meinen Worten still
Gesagt habe, was ich will
Horizont
Horizont
Der Horizont ist eine vom Verstand eingesetzte Instanz, um innere Freiheit zu verhindern
Was ist Stille?
Als uns die Stille verließ
Als uns die Stille verließ
Begann es
Der Neid. Das Urteilen
Was einst eins war, wird geteilt
Kommt sie wieder, die Stille?
Stille breitet sich aus
Die Stille vermindert sich nicht
Auch wenn Leere kommt ins Meer wie Gischt
Sie respektiert und das Leer wird still
Es genau damit nicht gerechnet haben will
So wird es stetig mehr
...Im Meer der Stille
Stille wird lauter
Lärmende Stille Schweigen zerlegt
Lärmende Stille ist unglaublich still
Lärmende Stille erreicht, was sie will
Tosender Lärm Kopf und Haare zerzaust
Tosender Lärm im stillen Mehr angekommen
Tosender Lärm sich aufbäumt und ...
... Stille ...
Sonderbare Stille
Die Stille ist schon sonderbar
Ward sie weg
Schon ist sie dar
Regentropfen auf sie fällt
Trotzdem bleibt sie auf der Welt
Stille fast im Mehr versunken
Kobolde ihr schon zugewunken
Steigt empor in neuem Schein
Stille soll gemehret sein
Wie durch Zauber aufgewacht
Niemand hat es mehr gedacht
Wind verebbt im Sturmessee
In der Wüste sprießt der Klee
Wenig viel
Und viel Mehr da
Stille ist echt wunderbar
Pssst
Stille
Pssst
Hört zu
Pssst
Wo bist du
Stille
Ich hör Dich nicht
Stille
Zeig Dein Gesicht
Stille
Pssst
Ich möchte Dich nicht sehen
Ich möchte Dich nicht hören
Stille kommt ganz ohne sie zu beschwören
Psssst
Du nahst liebe Stille
Du bist da liebe Stille
Ich höre Dich liebe Stille
Ich sehe Dich liebe Stille
Pssst
Ich bin ruhig
Versunkene Worte
Immer wieder
Worte fahren mitten in diese Glieder
Schon oft ist es gewesen
Ich habe es im Mehr der Stille gelesen
Dann habe ich gesehen
Dass diese Worte in der Stille vergehen
Weg waren sie und hinfort
Nie mehr ward gelesen das einstige Wort
Versunken im Mehr der Stille
Denn das ist des Mehres Wille
Versunkene Worte
Immer wieder
Worte fahren mitten in diese Glieder
Schon oft ist es gewesen
Ich habe es im Mehr der Stille gelesen
Dann habe ich gesehen
Dass diese Worte in der Stille vergehen
Weg waren sie und hinfort
Nie mehr ward gelesen das einstige Wort
Versunken im Mehr der Stille
Denn das ist des Mehres Wille
Zeit
Vergangenheit und Zukunft, wo leben wir?
Die einen trauern ob der Vergangenheit.
Andere wieder machen sich nur Gedanken um die Zukunft.
Was hilft es?
Beides engt ein und legt Ketten um einen selbst.
Es gibt nur einen Zeitpunkt, diese zu lösen.
Da, wo Du lebst.
Sei bereit zu jeder Zeit
Winterzeit, Sommerzeit
Die einen trauern ob der Vergangenheit.
Andere wieder machen sich nur Gedanken um die Zukunft.
Was hilft es?
Beides engt ein und legt Ketten um einen selbst.
Es gibt nur einen Zeitpunkt, diese zu lösen.
Da, wo Du lebst.
Zeit
Was ist vor?
Was ist zurück?
Ich bleib hier
Beweg mich kein Stück
Stehe still
Beweg mich nicht
die Zeit vergeht
ich begreif es nicht
gestern noch hier
morgen schon dort
irgendwann weg
irgendwann fort
morgen geboren
gestern gestorben
zeit ist verrückt
Erlebnisse überbrückt
Gibt es sie wirklich?
ist sie nur erdacht?
Was wenn man einst
Im Zeitlosen erwacht?
Es ist, wie es ist
Es war wie es war
Es wird sein wie es sein wird
Es ist wie es ist
Zeitreisen
Wir können in alle Zeiten gehen
Wir können in alle Zeiten gehen
Aber diesmal wollten wir diese sehen
Sich spüren, erleben und was noch geht
Die Zeit...sie fließt oder sie steht?
Sei bereit zu jeder Zeit
Winterzeit, Sommerzeit
Zu jeder Zeit muss man sein bereit
Eine Stunde weniger, eine Stunde mehr
Zu erahnen wer Zeit missbraucht ist nicht schwer
Und wir lassen es mit uns machen
Da kann ich langsam wieder über mich selbst laut lachen
Leben
Lebensschrei
Der Schrei nach dem Leben
Ist jedem gegeben
Wir sind alle als Lichtwesen gekommen
Um große Liebe zu bekommen
Ein Weg wird uns führen
Denn im Grunde sind wir da, um uns zu spüren.
Freue Dich des Lebens
Freue Dich des Lebens
Freue Dich des Lebens
Denn nicht ist vergebens
Flüsse entspringen den Quellen
Das Wasser glitzert in den Wellen
Berge sie ruhen hoch und mächtig
Halten und bewahren das Wissen einträchtig
Pflanzen, Tiere, ob zu Lande oder in der Luft
Springen herum und verbreiten ihren Duft
Das Leben sprießt und gedeiht überall
Lachen, tanzen und Freude überall
Wir riechen, schmecken fühlen und spüren
Das Leben ist da und wird uns führen
Die Wege sind sind manchmal sonderbar
Doch betrachtet man sie, sind sie alle wunderbar
Einsamkeit, Zweifel und Stille sind nicht nur schlecht
Betrachtet man sie genau, so geben sie einen Recht
Und immer wieder voran, nicht ist vergebens
In aller Konsequenz: Freue Dich des Lebens
Das Leben ist wunderbar
Das Leben ist wunderbar
Das Leben ist schon wunderbar
Doch manch einer kommt nicht damit klar
Manchmal es Situationen gibt
Wo man sich fragt, ob man sich selbst wirklich liebt
Angst und Furcht anderen zu sagen, wie man wirklich ist
Können einem machen das Leben grau und trist
Weiter geht es so nicht mehr
Dringend muss eine Änderung her
Das Leben ist so wunderbar
Nach und nach wird mir so einiges klar
Es ist eine Prüfung, meine persönliche Aufgabe im Leben
Diese zu bestehen, dafür werde ich alles geben
Die Kraft dazu hab ich in mir, ich weiß
Glücklich zu sein, verlangt manchmal einen hohen Preis
Auch wenn ich manchmal wie heute mein, dass sie versieg
Vertraue ich immer, dass ich sie wieder krieg
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