Gegner der Gedichte
Welche, die stören Gedichte
Werden einst sein Geschichte
Aber das schöne an der Poesie
Sie lebt weiter und vergehet nie
Laut und in der Stille lärmend
Ist sie da und sehr erwärmend
Umarmt und alles einverleibt
Im Meer der Stille sie laut verbleibt
Die Gegner versinken
In Stille es zu tun grenzt an Idiotie
Manche Tropfen merken es nie
Schlagen ein in Meereswellen
Um es der Stille zu vergällen
Und die Tropfen sich nicht schämen
Zu beschmutzen stille Themen
Doch Eines so Tropfen nicht haben bedacht
Im Mehr ist es nicht dunkel wie in der Nacht
Sie treffen auf die Meeresschicht
Und wenn sie aufpassen sehen sie ihr wahres Gesicht
Sie schauen hin, sie schauen her
Dann werden sie Eins mit all dem Meer
Verbundene Gegner
Verschiedene Luftschichten
Sich immer mehr verdichten
Tanzen den Tanz ganz ungehemmt
Merken nicht, dass verbindet, was sie trennt
Um sie herum nur Trümmer um Schut
Was ruhig begann, ist ruck zuck kaputt
Irgendwann die Ruhe einkehrt
Trotzdem wird es sein lange beschwert
Ruhe muss werden
Bis Stille übernimmt
Ruhe auf Erden
Das Meer der Stille erklimmt
Manche Steine pöbeln rum
Reden Müll und merken's nicht
Intelligente Steine meistens bleiben Stumm
Die pöbelnden Steine haben ein falsches Gesicht
Verschwinden immer wieder mal
Und löschen damit alles Geschriebene aus
Leiden sicher innere Seelenqual
Stille finden sie nicht in ihrem inneren Haus
Verbundene Gegner
Verschiedene Luftschichten
Sich immer mehr verdichten
Tanzen den Tanz ganz ungehemmt
Merken nicht, dass verbindet, was sie trennt
Was ruhig begann, ist ruck zuck kaputt
Irgendwann die Ruhe einkehrt
Trotzdem wird es sein lange beschwert
Bis Stille übernimmt
Ruhe auf Erden
Das Meer der Stille erklimmt
Kalte Gegner
Reden Müll und merken's nicht
Intelligente Steine meistens bleiben Stumm
Die pöbelnden Steine haben ein falsches Gesicht
Und löschen damit alles Geschriebene aus
Leiden sicher innere Seelenqual
Stille finden sie nicht in ihrem inneren Haus
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen